Heimatbund trifft sich mit Polizeipräsident: Quästor informiert sich über Tätigkeit der Organisation

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Der Südtiroler Heimatbund traf sich unlängst mit dem Quästor Dr. Giuseppe Racca. Obmann Roland Lang, sowie sein Stellvertreter Meinrad Berger und Christoph Mitterhofer sprachen dabei die aktuellen Sicherheitsprobleme in Südtirol, die Einwanderung sowie auch eine Amnestie für die Südtiroler Freiheitskämpfer an.

Der Polizeipräsident berichtete über seine Erfahrungen in verschiedenen italienischen Provinzen. Bei seinen Fahrten seit seinem Arbeitsantritt als Quästor im Jänner dieses Jahres habe er besonders die Landwirtschaft bewundert, da er keine brachliegenden Grundstücke sah.

Im Gegensatz zu anderen Provinzen hat Südtirol eine viel geringere Verbrechensrate. Diese noch mehr hinunterzudrücken, auch durch das Zusammenlegen von Kasernen, wird das Ziel der Polizeikräfte sein, so der Polizeipräsident.

Zum Abschluss des Treffens überreichte Roland Lang dem Polizeipräsidenten die italienische Ausgabe des Buches über die Porze Scharte „La Strage del Passo di Cima Vallona“ des Militärhistorikers Dr. Hubert Speckner. Er werde es sich anschauen, versicherte der Quästor.

Für uns war dieses Treffen sehr wichtig, stellt Obmann Roland Lang fest. Einerseits lernten wir den neuen Quästor, den höchsten Polizeibeamten im Land, persönlich kennen und auch er uns. Das Treffen, das übrigens in sehr freundschaftlicher Atmosphäre verlaufen ist, hat viele Unklarheiten ausgeräumt, schließt Lang.

Roland Lang
Obmann des Südtiroler Heimatbundes

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Ein Kommentar

  1. Sr. Manuela Drexler OCD. on

    Lieber Südtiroler Heimatbund,
    ich möchte Sie informieren, dass ich aufgrund einer Aussendung des AHB-Tirol mit der besorgniserregenden Nachricht über die zunehmende Verunsicherung der Bürger Bozens durch verbrecherische gewalttätige „Flüchtlinge“ eine Email an die Bozener Stadtpolizei geschrieben habe als Deutsche. Ich warnte sie darin, dass ich mit deutschen Polizisten , auch der Spezialeinheit, befreundet bin und durch sie Erste-Hand-Informationen erhalte über die Situation in Deutschland, wo nicht einmal Polizeikräfte es wagen, bestimmte Stadtgebiete zu betreten zu ihrer eigenen Sicherheit. Von daher bat ich sie, ihr Sorgfältigstes zu tun zu ihrer eigenen Sicherheit in Bozen und der ihnen anvertrauten Bürger. Zum Schluss schrieb ich, dass ich mich über eine Antwort freuen würde und sie dann an meine deutschen Polizeifreunde weiterleiten würde. Es kam keine Antwort aus welchem Grund auch immer.

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