Roland Lang neuer Obmann des Heimatbundes

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shb_roland_lang_sepp_mitterhofer_2011.jpgNun ist es fix: Bei der 318. Bundesausschusssitzung des Südtiroler Heimatbundes (SHB) wurde Roland Lang einstimmig zum Obmann des Südtiroler Heimatbundes gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Sepp Mitterhofer an, der den Bund nach dem Gründungsobmann Hans Stieler 21 Jahre lang leitete. Lang ist Landwirt, Vater von vier Kindern und seit 1981 (Bezirksausschuss Bozen) im SHB aktiv.

Die erste Herausforderung für den frischgebackenen Obmann wird die
Organisation des Gedenkens an die Feuernacht vor fünfzig Jahren in
Frangart am 11. Juni sein. Zusammen mit dem Südtiroler Schützenbund
gedenkt dort der Heimatbund der größten Aktion des Südtiroler
Widerstandes gegen die italienische Zuwanderungspolitik.

"Wir werden auch weiterhin keine Massenorganisation sein", so
Heimatbundobmann Lang, "aber wir werden Argumente liefern, warum
Südtirol weg von Italien muss. Argumente wirtschaftlicher und
kultureller Art, aber auch aus der Verpflichtung gegenüber unseren
ermordeten und gefolterten Freiheitskämpfern".

Zum Obmannstellvertreter wurde der Luis Pixner aus Kastelbell gewählt,
Schriftführerin bleibt weiterhin Verena Obwegs aus Bruneck, bestätigt
wurde auch Reinhild Campidell als Kassier. Sepp Mitterhofer wurde
einstimmig für seine Verdienste zum Ehrenobmann ernannt und  in die
Bundesleitung des SHB gewählt.
 
Roland Lang
Landesobmann des Südtiroler Heimatbundes

 


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Sepp Mitterhofer und Roland Lang;

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Der Bundesausschuss des Südtiroler
Heimatbundes, v.l.n.r.: Erwin Mark, Sepp Mitterhofer Junior, Karl
Trenkwalder, Verena Obwegs, Martin Huber, Luis Pixner, Roland Lang, Sepp
Mitterhofer, Konrad Auer und Reinhild Campidell;

 

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