Süd-Tiroler Heimatbund in Wien

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heimatbund_wien.jpgSein viertes Kameradschaftstreffen hat der Süd-Tiroler Heimatbund auf Einladung der Wiener FPÖ in Wien abgehalten. Zahlreiche ehemalige Freiheitskämpfer aus Süd- und Nord-Tirol sowie aus der Bundesrepublik Deutschland, dazu Freunde und Verwandte, waren der Einladung in die Bundeshauptstadt gefolgt, wo sie vom FPÖ-Landesparteiobmann-Stellvertreter Johann Herzog freundlich begrüßt wurden.


Das Treffen bot die willkommene Gelegenheit, alte Freundschaften zu
pflegen und neue Freundschaften zu schließen, wozu vor allem ein echt
Wiener Heurigen-Abend beitrug. Neben der Besichtigung verschiedener
Sehenswürdigkeiten längs der Reiseroute und in Wien bot sich auch die
Gelegenheit zu politischen Gesprächen mit dem dritten
Nationalratspräsidenten Martin Graf und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian
Strache. „Wir Süd-Tiroler wissen es zu schätzen, dass die FPÖ sich
nicht nur in Sonntagsreden zu Süd-Tirol bekennt“, sagte
Heimatbund-Obmann Sepp Mitterhofer, der die Fahrt organisiert hatte.
Gerade dieses freundschaftliche Verhältnis erlaubte es den Süd-Tirolern,
recht offen mit der FPÖ-Führung zu reden und auch Mißverständnisse
anzusprechen.

Einige Süd-Tiroler Teilnehmer des Treffens beteiligten sich am Samstag
gemeinsam mit Mitgliedern der Bewegung Süd-Tiroler Freiheit aus Wien an
der Unterschriftensammlung für die doppelte Staatsbürgerschaft der
Südtiroler, die an bevorzugter Stelle in der belebten Mariahilferstraße
stattfand. In persönlichen Gesprächen mit den Passanten konnten sie
wertvolle Aufklärungsarbeit leisten und Dutzende Unterschriften
einholen, so dass die Fahrt in jeder Hinsicht ein Erfolg war.

Südtiroler Heimatbund

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